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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZeitler, Herbert
TitelNichteuklidische Geometrie - was ist das?
QuelleIn: Praxis der Mathematik, 28 (1986) 5, S. 257-265Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7042
SchlagwörterSekundarstufe II; Sachinformation; Fotografie; Axiom; Geometrie; Mathematikunterricht; Nichteuklidische Geometrie; Grafische Darstellung
AbstractGeometrischen Ueberlegungen liegen Spielregeln zugrunde, sogenannte Axiome, aus denen theoretische Aussagen abgeleitet und Modelle entwickelt werden koennen. Wie unter Hinzuziehung vieler historischer Fakten und der Problematik des Parallelenaxioms gezeigt ist, lassen sich Axiomensysteme aendern, was zu Geometrien fuehrt, die sich in ihren Aussagen grundlegend unterscheiden koennen. Beispielhaft werden Axiomensysteme fuer parabolisch- euklidische, projektive, sphaerisch-elliptische und hyperbolische Geometrien miteinander verglichen, wobei Graphiken von M. C. Escher zur Veranschaulichung herangezogen werden. Auf die Bedeutung hyperbolischer Geometrien zur Beschreibung des Weltalls ist hingewiesen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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