Eine empirische Untersuchung zur messtechnischen Guete und diagnostischen Bedeutung des HAWIK-R in der Sonderschule fuer Lernbehinderte.

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Autor/inn/en	Schuck, Karl D.; Ahrbeck, Bernd
Titel	Eine empirische Untersuchung zur messtechnischen Guete und diagnostischen Bedeutung des HAWIK-R in der Sonderschule fuer Lernbehinderte.
Quelle	In: Sonderschule in Niedersachsen, (1986) 1, S. 9-23Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Diagnostik; Hamburg-Wechsler-Intelligenztest; Intelligenzmessung; Testauswertung; Testeichung; Rehabilitation; Sonderschule; Diagnostik; Testauswertung; Bedürftigkeit; Gültigkeit; Rehabilitation; Sonderschule; Bedürftigkeit; Gültigkeit
Abstract	Fuer den Anwendungszusammenhang "Umschulungsverfahren in der Sonderschule" werden Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum HAWIK-R vorgelegt. Getestet wurde, ob die gaengigen messtechnischen Standards gegeben sind und ob der Test einen Beitrag zur Entwicklung von Hypothesen darueber leistet, warum ein individueller Lernprozess zu verminderten Schulleistungen gefuehrt hat und wie dieser gefoerdert werden kann. Dargelegt werden die messtechnischen Eigenschaften des HAWIK-R, seine Validitaetsaspekte und Profilinterpretationen. Die abschliessende Bewertung der Ergebnisse zeigt, dass zum einen aufgrund einer diagnostizierbaren Schaedigung sich klinische Hypothesen ueber die Folgen dieser Schaedigung auf das Leistungsvermoegen ergeben. Zum anderen dienen die HAWIK-R-Ergebnisse auf der Grundlage notwendigerweise vorliegender Eingangsinformationen der Entwicklung von Hypothesen ueber die Ursachen festgestellter Lernstoerungen, die danach aber durch weitere Informationen zu bestaetigen oder zu verwerfen sind. Dadurch wird eine blinde routinemaessige Anwendung des HAWIK-R gegenstandlos. Insgesamt hat der HAWIK-R im Umschulungsverfahren und der sonderpaedagogischen Diagnostik einen hoechst unbedeutenden Platz.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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