Wortschatzlernen mit dem Computer. Was taugen die kommerzialisierten Vokabeltrainingsprogramme?

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Autor/in	Heid, Ulrich
Titel	Wortschatzlernen mit dem Computer. Was taugen die kommerzialisierten Vokabeltrainingsprogramme?
Quelle	In: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht, 17 (1986) 58, S. 68-84Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; französische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-9713
Schlagwörter	Statistische Auswertung; Wortschatztest; Programmgestaltung; Didaktische Grundlageninformation; Computerunterstützter Unterricht; Lernspiel; Antonymie; Kollokation; Kontext; Synonymie; Wortschatz; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Mikrocomputer; Softwareanalyse; Auswahl; Rezension
Abstract	Beim Aufbau von Vokabeltrainingsprogrammen fuer den Computer unterscheidet der Autor vier Komponenten: die Datenbasis mit den zu erlernenden Woertern, den Auswahlmechanismus, der auf die Datenbasis zugreift, den Praesentationsmechanismus als Voraussetzung fuer die Interaktion zwischen Mensch und Maschine sowie den Antwortverarbeitungsmechanismus, der auf den weiteren Verlauf der Wortschatzuebung Einfluss nimmt. Diese vier Komponenten sind von Programm zu Programm verschieden. Der Autor untersucht und vergleicht acht kommerzielle und ein nicht kaeuflich erwerbbares Programm im Hinblick auf diese vier Komponenten. Er kategorisiert sie entweder als Karteikastenprogramme oder als Spiele. Die interne Struktur der Programme (Wortklassenverteilung; Themen; Kollakationen; Konstruktionsmuster; Synonymie; Antonymie) wird aufgedeckt. Die Praesentation ist bei Wartezeiten von bis zu 40 Sekunden noch nicht zufriedenstellend. Auch die Antwortverarbeitung laesst zu wuenschen uebrig, so dass auch die Warnung angebracht erscheint, man duerfe nicht aus programmtechnischer Bequemlichkeit hinter den Stand der linguistischen Beschreibung zurueckgehen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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