Kernspektroskopische Analyse von Gras nach Tschernobyl.

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Autor/in	Curdt, Werner
Titel	Kernspektroskopische Analyse von Gras nach Tschernobyl.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 35 (1986) 7, S. 39-42Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Experiment; Kernkraftwerk; Fotografie; Physikunterricht; Radioaktivität; Spektroskopie; Unfall; Tschernobyl; Grafische Darstellung; Experiment; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Kernkraftwerk; Messverfahren; Physikunterricht; Radioaktivität; Spektroskopie; Unfall; Grafische Darstellung; Tschernobyl
Abstract	Bei dem schweren Reaktorunfall von Tschernobyl wurden in grosser Menge Uran-Spaltprodukte freigesetzt und durch Luftmassen u. a. auch in die Bundesrepublik Deutschland transportiert. Hier traten schauerartige Regenfaelle auf, die die noch strahlenden Nuklide je nach Niederschlag und Bodenbeschaffenheit unterschiedlich stark am Erdboden konzentrierten. In der vorliegenden Arbeit wird beschrieben, wie eine Grasprobe mit einem 255-Kanal- Analysator auf diese strahlenden Nuklide hin untersucht werden kann. Der Analysator besteht hierbei aus schulueblichen Geraeten, einem Na-J-Szintillator mit Fotomultiplier und einem Impulshoehenanalysator der Firma Phywe, der durch einen C 64-Rechner gesteuert wird und auch Langzeitmessungen an schwachen Strahlern ermoeglicht. Messergebnisse werden vorgestellt und eroertert, auf Strahlenschutzvorschriften ist hingewiesen. Unterrichtsgegenstand: Kernspektroskopische Analyse von Gras nach Tschernobyl.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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