Interpretative tasks applied to short stories.

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Autor/in	Yorke, Felicity
Titel	Interpretative tasks applied to short stories.
Quelle	In: ELT journal, 40 (1986) 4, S. 313-319Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0307-8337; 0951-0893
Schlagwörter	Didaktische Grundlageninformation; Fortgeschrittenenunterricht; Lexik; Literatur; Stilmittel; Syntax; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Hochschule; Erfahrungsbericht; Interpretation
Abstract	Die Autorin vertritt die Ansicht, dass die Interpretation literarischer Kunstwerke nicht der Beliebigkeit anheimgegeben werden duerfe. Urteile muessen sich auf Belege im Text berufen koennen. Erfahrungen, die sie beim Englischunterricht in Italien sammeln konnte, sind in ein Interpretationsmodell eingegangen, das an zwei Geschichten (James Joyce: "Eveline" und Dylan Thomas: "After the Fair") demonstriert wird. Literarische Techniken (Innerer Monolog, auktoriale Erzaehlweise, rhetorische Figuren) werden an lexikalische und syntaktische Phaenomene zurueckgebunden, so dass die Studenten allmaehlich autonom und unabhaengig vom Lehrer sowie den Arbeitsprozessen werden. Dabei kann es auch darauf ankommen, kulturspezifisches Vorwissen der Lerner zu beruecksichtigen, um sie fuer die Themen englischer Literatur empfaenglich zu machen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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