Utopie: Utopisches Denken und Utopiekritik in den literarischen Staatsmodellen der Antike und der Neuzeit.

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Autor/in	Ossberger, Josef
Titel	Utopie: Utopisches Denken und Utopiekritik in den literarischen Staatsmodellen der Antike und der Neuzeit.
Quelle	In: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 32 (1986) 2, S. 89-104Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0402-5563
Schlagwörter	Altertum; Kritik; Literatur; Utopie; Staat; Altsprachlicher Unterricht; Griechisch; Latein; Neuzeit; Sachinformation; Literatur; Textinterpretation; Altsprachlicher Unterricht; Griechisch; Latein; Utopie; Staat; Aristophanes; Altertum; Neuzeit; Kritik; ALTS; Platon; Aristophanes; Cicero, Marcus Tullius; More, Thomas; Platon; Vergilius Maro, Publius
Abstract	Untersucht werden staatsutopische Texte und deren Kritik aus der antiken und neuzeitlichen Literatur. Knappen Bemerkungen zur Definition von "Utopie" und zum aktuellen Forschungsstand folgen die Einzelinterpretationen von Werken des Aristophanes, Platon, Cicero, Vergil und Morus. In einem abschliessenden Kapitel wird kurz auf die Ideen, Intentionen und Mittel einer Vielzahl moderner Autoren eingegangen, u. a. Zamjatin, Huxley, Orwell und Arno Schmidt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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