Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Voss, Rüdiger von (Hrsg.); Friedrich, Karl (Hrsg.) |
---|---|
Titel | Die Jungwähler. Was sie denken und wie sie entscheiden. Gefälligkeitsübersetzung: Young voters. What they think and how they make decisions. |
Quelle | Stuttgart: Verl. Bonn Aktuell (1986), 199 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-87959-269-1 |
Schlagwörter | Zukunftsperspektive; Lebensperspektive; Neue Technologien; Technologische Entwicklung; Politische Einstellung; Wirtschaftsordnung; Arbeitsorientierung; Fortschritt; Generationenverhältnis; Meinungsbildung; Grüne (Partei); Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland |
Abstract | "Wer die Jungwähler gewinnen will, muss wissen, was sie bewegt und wie sie empfinden. Dieses Buch wendet sich aber nicht nur an die Politiker, die es auf die Jungwähler 'abgesehen haben', sondern es bietet auch den jungen Menschen selber etwas, nämlich Hilfen bei der Analyse ihrer Situation, Anregungen zur Weiterentwicklung ihrer Vorstellungen und Informationen zur Beurteilung politischer Alternativen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Walter Tacke: Jugend im Blickpunkt (11-34); Hans-Joachim Veen: Lebensperspektiven, Arbeitsorientierungen und politische Kultur Jugendlicher in der Mitte der 80er Jahre (35-72); Raban Graf von Westphalen: Fortschritt und Fortschrittsverständnis bei Jugendlichen als Problem der politischen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland (73-92); Winfried Schlaffke: Neue Technologien, neue Anforderungen, neue Chancen: Die Jugend nimmt die technologische Herausforderung an (93-113); Rüdiger von Voss: Die Jungwähler und die Wirtschaftsordnung (114-124); Elisabeth Noelle-Neumann: Die deutsche Generationskluft und die politische Orientierung der Jugend (125-144); Wilhelm P. Bürklin: Die Grünen: Versuchung junger Menschen oder Etablierungsproblem der neuen Bildungsklasse? (145-177); Werner Kaltefleiter: Die Zukunftschancen junger Menschen (178-187). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |