Language teaching and learning strategies: The case for extempore translation.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Taylor, Michael J.
Titel	Language teaching and learning strategies: The case for extempore translation.
Quelle	In: Modern languages, 66 (1985) 2, S. 85-91Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch; französische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0026-7945
Schlagwörter	Gedächtnis; Konzentration (Psy); Fehlerbewertung; Korrektur; Didaktische Grundlageninformation; Übung; Textarbeit; Dolmetschen; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Übersetzung; Übersetzungsübung; Französisch; Erfahrungsbericht
Abstract	"Extempore Translation" ist eine Mischform aus Dolmetschen und Uebersetzen: ein gesprochener Stimulus in der Zielsprache wird umgehend in das muttersprachliche Aequivalent des Lerners verwandelt und niedergeschrieben. Die Uebung laeuft in sechs Phasen ab: Einfuehrung und Vorentlastung der Texte; Hoerverstehensuebung an der gesamten vom Lehrer oder vom Tonband praesentierten Phrase; Uebersetzung in Abschnitten; Ueberarbeitung der Uebersetzung; Korrektur und Rueckgabe der Arbeit; Konsolidierung des Gelernten. Obwohl diese Uebungsform keine Entsprechung im alltaeglichen Verkehr zwischen Menschen unterschiedlicher Sprachen hat, glaubt der Autor, genuegend Argumente gefunden zu haben, die ihre allgemeine Anwendung im Fremdsprachenunterricht rechtfertigen koennen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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