Die Raupe.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Stuetz, Werner H.
Titel	Die Raupe.
Quelle	In: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 2, S. 27Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-5564; 0941-5017
Schlagwörter	Bild; Bildnerisches Gestalten; Farbe; Malen; Sonderschule; Kunst; Fingerfarbe; Visuelle Kommunikation; Unterrichtsmaterial; Raupe (Biol); Farbe; Bild; Bildnerisches Gestalten; Fingerfarbe; Kunst; Malen; Visuelle Kommunikation; Sonderschule; Handreichung; Geistig Behinderter; Lernbehinderter
Abstract	Es soll ein Formzeichen fuer eine Raupe gefunden werden; dieses soll durch Farbe differenziert und durch einen schwarzen Grund soll die Intensitaet der leuchtenden Farben gesteigert werden. Bildnerische Mittel sind: verduennte Fingerfarben, Borstenpinsel, schwarzer Karton. Die Technik ist deckendes Malen auf dunklem Grund. Die Kinder sollen Farben im spontanen, intensiven Umgang erleben und so Farbbeziehungen herstellen lernen. Letztlich sollen sie befaehigt werden, Farbe zunehmend bewusster und reflektierter als Mittel zur Verdeutlichung einer Gestalt zu betrachten und zu bewerten. Unterrichtsgegenstand: Malen einer Raupe mit leuchtenden Farben.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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