Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kahl, Peter W. |
|---|---|
| Titel | Wie kann Grammatik beim Englischlernen helfen? |
| Quelle | In: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 20 (1985) 4, S. 121-128 |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | deutsch; englische Zitate |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0013-8185 |
| Schlagwörter | Methode; Bewusstmachung; Englisch; Fremdsprachenunterricht; Gruppenarbeit; Methode; Schüler; Psycholinguistik; Grammatikunterricht; Schüler; Mündlicher Test; Pattern-Drill; Didaktische Grundlageninformation; Gruppenarbeit; Grammatikunterricht; Induktive Grammatik; Pragmatik (Ling); Psycholinguistik; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Zweitsprachenerwerb |
| Abstract | Vielfaeltige Gruende verhindern, dass die beim Erst- und natuerlichen Zweitsprachenerwerb am Menschen beobachtete Spracherwerbsfaehigkeit ohne Modifikation fuer den schulischen Sprachunterricht genutzt werden kann. Die Verkuerzung des Lernweges durch Regelbewusstmachung ist problematisch, weil die kognitive Struktur von Individuen unterschiedlich ausfaellt, weil der Abstraktionsgrad der Regeln ihrer Wirksamkeit im Wege steht und weil der Uebergang von der Regelkenntnis zum aktuellen Gebrauch der Sprache kaum automatisch erfolgt. Als das Hauptanliegen des Fremdsprachenunterrichts kann man bestimmen, dass der Lerner offengehalten wird, sein Regelsystem jederzeit zu erweitern, zu veraendern und zu differenzieren. Dies laesst sich nach Ansicht des Autors am ehesten bewaeltigen, wenn ein induktives Verfahren zur selbstaendigen Regelfindung angewendet wird. Gegen induktive Verfahren werden jedoch von Seiten der Praktiker haeufig Einwaende vorgebracht. Der Autor diskutiert vier solcher Einwaende und kuendigt eine Fortsetzung des Aufsatzes an, in der die erwaehnten Grundsaetze an praktischen Beispielen erlaeutert werden sollen. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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