Lebensbezogenes Lesenlernen bei geistig behinderten Schuelern. Anregungen zur Zusammenarbeit von Eltern u. Lehrern auf d. Grundlage e. erweiterten Verstaendnisses von Lesen.

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Autor/in	Hublow, Christoph
Titel	Lebensbezogenes Lesenlernen bei geistig behinderten Schuelern. Anregungen zur Zusammenarbeit von Eltern u. Lehrern auf d. Grundlage e. erweiterten Verstaendnisses von Lesen.
Quelle	In: Geistige Behinderung, 24 (1985) 2, BeiheftVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-9573
Schlagwörter	Verstehen; Wahrnehmung; Motivation; Sonderschule; Symbol; Verstehen; Wahrnehmung; Zeichen; Deutsch; Lesenlernen; Übung; Motivation; Sinnerfassung; Sinnverarbeitung; Übung; Unterrichtsziel; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Lesenlernen; Sonderschule; Handreichung; Symbol; Zeichen; Geistig Behinderter
Abstract	Es wird aufgezeigt, wie es, in enger Zusammenarbeit mit den Eltern, gelingen kann, geistig behinderte Schueler zu einer sinnvollen Lesefaehigkeit zu fuehren. Das Pro und Kontra zum Lesenlernen bei geistig Behinderten wird diskutiert. Eine erweiterte Auffassung von Lesen beinhaltet Wahrnehmung, Deuten und Verstehen von konkreten, bildhaften, symbolhaften oder abstrakten Zeichen und Signalen. Das zentrale Anliegen des Lesenlernens ist somit die Sinnerfassung und - verarbeitung und damit auch und v. a. das Lebenlernen. Das Lesenlernen erfolgt in 6 natuerlichen, aufeinander aufbauenden Stufen. Ein didaktisches Konzept des Leseaufbaus wird skizziert und Empfehlungen fuer die Planung und Durchfuehrung des Leseunterrichts gegeben. Verschiedene Lehr- und Organisationsformen des Leseunterrichts werden dargestellt und Anregungen zur Auswahl von Unterrichtsmaterialien gegeben. Die Auswahl eines fuer das Lesen geeigneten Wort- und Ausdrucksschatzes sollte lebensbezogen, d. h. an den realen Lebensbereichen und -situationen der Schueler orientiert sein.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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