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Autor/inDrux, Rudolf
TitelWie reimt sich Lieb und Tod zusammen? Gestalten u. Wandlungen e. Motivkombination in d. barocken Lyrik.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 37 (1985) 5, S. 25-37Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterLiebe; Motivationsforschung; Barock; Deutschunterricht; Liebe; Literaturunterricht; Lyrik; Sonett; Tod; Sekundarstufe II; Sachinformation; Deutschunterricht; Literaturanalyse; Literaturunterricht; Lyrik; Sonett; Tod; Barock; Dach, Simon; Fleming, Paul; Gryphius, Andreas; Hofmannswaldau, Christian Hofmann von; Opitz, Martin
AbstractVerschiedene Beispiele barocker Liebeslyrik mit ihrer Verbindung zum Motiv des Todes und der Vergaenglichkeit werden dargestellt. Martin Opitz beschreibt in seinen Gedichten beides im Zusammenhang und kontrastiert es doch vom Tod durch den Krieg und von der Zerruettung der politischen und moralischen Sitten. Die Liebe ist hier Kompensation. Bei Paul Fleming ist die sehnsuechtige Liebesphantasie oftmals todbringend, waehrend Gryphius die Synthese von Liebe und Tugend vornehmlich und ausgezeichneterweise in der Ehe betont. Hofmannswaldau bringt in seinem lyrischen Werk die Paradoxie von ewigen Werten und unbeschwertem Liebesgenuss zum Ausdruck, ohne sich auf eines von beiden festzulegen. Der letzte wichtige Barocklyriker, Johann Christian Guenther, versucht Liebe und Tod in der Poesie zu versoehnen. Bei Guenther spielt dabei bereits ein in der Folgezeit zentraler Begriff, die Vernunft, in deren Licht der Tod als Teil des Lebens seinen Schrecken verliert, eine Rolle.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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