Zu Max Borns statistischer Deutung der Quantenphysik.

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Autor/in	Bopp, Fritz
Titel	Zu Max Borns statistischer Deutung der Quantenphysik.
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 38 (1985) 7, S. 385-391Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Gesetzmäßigkeit; Sachinformation; Axiom; Naturphilosophie; Atomphysik; Physikunterricht; Quantenphysik; Teilchen (Phys); Welle (Phys); Welle-Teilchen-Dualismus; Gesetz
Abstract	Borns statistische Deutung der Quantenmechanik wird unter Berufung auf Newtons Realitaetskonzept und in Verbindung mit Heisenbergs Matritzenmechanik und Schroedingers Wellenmechanik diskutiert. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem Dualismus von Welle und Teilchen, dessen Vorstellung davon ausgeht, dass Materie je nach der experimentellen Situation bald als Teilchen, bald als Welle erscheint. Dieser klassisch-physikalische Widerspruch wird von Heisenbergs Unschaerferelationen verhuetet. Die statistische Interpretation sieht die Aufgabe der Welle darin, die Bewegung der Teilchen statistisch zu beschreiben. Dies ist dann keine Welle im klassisch-physikalen Sinn.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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