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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1978 bis 1984. Forschungsmethode: empirisch; Zeitreihe. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Die Berichterstattung ueber die Auszubildenden ist aufgrund der Arbeitsmarktsituation verstaerkt ins allgemeine Interesse gerueckt. Die Berufsausbildungsstatistik gibt einen differenzierten Ueberblick ueber die betriebliche Berufsausbildung in der Bundesrepublik Deutschland. Am Ende des Berichtsjahres 1984 standen insgesamt 1 800 141 Jugendliche in einer betrieblichen Berufsausbildung, das waren 77 725 oder 4, 5% mehr als Ende 1983. Die Steigerung der Auszubildendenzahlen streute ueber alle Ausbildungsbereiche: den groessten Anteil hatte nach wie vor mit 46, 7% aller Auszubildenden der Bereich Industrie und Handel, gefolgt vom Handwerk mit 38, 5%. Die uebrigen Bereiche erreichten Anteile zwischen 7, 4% (Freie berufe) und 0, 1% (Seeschiffahrt). Neu abgeschlossen wurden im Jahr 1984 723 464 Ausbildungsvertraege, das waren 3, 2% mehr als 1983." (Autorenreferat)
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