Statistische Anwendungen in der Vererbungsforschung.

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Autor/in	Roettel, Karl
Titel	Statistische Anwendungen in der Vererbungsforschung.
Quelle	In: Praxis der Mathematik, 26 (1984) 6, S. 170-178Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7042
Schlagwörter	Chi-Quadrat-Test; Methodologie; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Biologie; Genetik; Vererbung; Binomische Formel; Mathematikunterricht; Statistik; Biografie; Grafische Darstellung; Mendel, Johann Gregor
Abstract	Ausgehend von einer Biographie Johann Mendels werden die grundlegenden Begriffe der Mendelschen Vererbungslehre dargestellt und fuer 1, 2, 3 und n dominant/rezessiv- erbgaengige Allele die moeglichen haploiden Keimzellentypen, die Zahl der Phaenotypen und die Berechnung des jeweiligen Spannungsverhaeltnisses bei 3:1 Aufspaltung fuer ein Merkmal unter Verwendung der binomischen Formeln angegeben. Bei Stichproben ergeben sich Abweichungen zu den theoretischen Aussagen der Vererbungslehre, die im Rahmen der Schulmathematik durch statistische Testverfahren untersucht werden koennen. Detailliert ist an Beispielen erlaeutert, wie der Chi- Quadrat-Test fuer zwei Merkmale und fuer ein Merkmal durchgefuehrt werden kann. Unterrichtsgegenstand: Ueberpruefung der Mendel-Gesetze mit dem Chi-Quadrat-Test.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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