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Ein Weg wird skizziert, der zum Verstaendnis der elementaren optischen Eigenschaften von Sammellinsen fuehrt. Ausgehend von bekannten Einsatzmoeglichkeiten der Sammellinsen als Brennglaeser und Lupen wird unter Zugrundelegen der Lichtbrechung die Abbildung von parallelem und divergentem Licht durch eine Sammellinse untersucht. Die Simulation der Bewegung einer Lichtquelle auf einer Achse fuehrt zur Entdeckung der Brennweite und damit verbunden zur Einfuehrung der Brennweite, wie auch zur Feststellung der Umkehrbarkeit des Lichtverlaufs. Ein mechanisches Modell ist beschrieben, das es gestattet, die Bewegung der Lichtquelle auf der Achse samt Strahlenverlauf zu simulieren. Die Linse ist hierbei im Schnitt auf ein Brett abgebildet, die Lichtstrahlen werden durch in ihrem Drehpunkt in der Mittelebene der Linse geknickte Stangen dargestellt, die Lichtquelle auf der Achse ist durch die Kreuzung der Stangen gekennzeichnet. Ausfuehrlich ist erlaeutert, wie die Linsenformel unter Verwendung von Hauptstrahlen erarbeitet werden kann, wonach sich die Einfuehrung des Brechwertes mit der Einheit Dioptrie anbietet. Auch bei der Abbildung durch Sammellinsen kann das mechanische Modell sinnvoll eingesetzt werden, wie detailliert aufgezeigt ist. Unterrichtsgegenstand: Eigenschaften von Sammellinsen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-5479
Raebiger, Christoph: Die Erfahrung der Wirksamkeit von Sammellinsen. 1984.
2098049
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