Lorentzkraft und Induktionsgesetz.

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Autor/in	Lambeck, Martin
Titel	Lorentzkraft und Induktionsgesetz.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 33 (1984) 9, S. 257-260Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Fotografie; Elektrizitätslehre; Elektrodynamik; Induktion; Induktionsgesetz; Lorentzkraft; Physikunterricht; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung
Abstract	In zahlreichen Physiklehrbuechern wird das Induktionsgesetz ueber einen bewegten Leiter im Magnetfeld hergeleitet, wobei ein Gleichgewicht zwischen Lorentzkraft und elektrischer Kraft im Leiter angenommen wird. Die Uebertragung dieser Ueberlegung auf ein Flugzeug im Erdfeld ist zwar theoretisch, jedoch nicht messtechnisch durchfuehrbar, wie ausfuehrlich unter Hinzuziehen der Betrachtung von Bewegungen abgeschirmter Leiter im Magnetfeld eroertert ist. Eine theoretische Analyse zeigt im Zusammenhang mit einem leicht durchfuehrbaren Versuch, dass die zwischen zwei Punkten gemessene Induktionsspannung nicht wegunabhaenig ist, also der bei der ueblichen Behandlung konservativer Stromkreise verwendete Begriff 'Spannung zwischen zwei Punkten' beim nicht konservativen Feld um den Begriff 'Spannung beim Umlauf um einen variierenden Fluss' zu erweitern ist.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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