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Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Festvortrag anlaesslich der ordentlichen Landesdelegiertenversammlung des Verbandes Deutscher Sonderschulen, Landesverband Bayern, am 25. Mai 1984 in Wuerzburg. Der Autor zeigt die Moeglichkeiten fuer behinderte Jugendliche auf, in Bayern einen Ausbildungsplatz zu erhalten, was er im bundesweiten Vergleich als recht guenstig bewertet. Fuer leistungsgeschwaechte Auszubildende in der freien Wirtschaft gebe es staatliche Zuschuesse fuer den Betrieb. Fuer Jugendliche, die einfache berufliche Taetigkeiten verrichten koennen, aber keine Lehrstelle erhalten haetten, gebe es Eingliederungslehrgaenge von freien Traegern bzw. das "Berufsvorbereitungsjahr Sonderform C". Fuer Jugendliche, die waehrend der Ausbildung staendige paedagogisch-psychologische, soziale oder aerztliche Hilfe benoetigen, habe man in Bayern ein angemessenes Angebot an ueberbetrieblichen Ausbildungsplaetzen geschaffen. Der Autor belegt seine Ausfuehrungen mit gesetzlichen Grundlagen und aktuellen Zahlen. Abschliessend beschwichtigt er die Gegner der geplanten Aenderung des Schwerbehindertengesetzes, indem er an eine notwendige Eingliederung des Behinderten in das heutige Erwerbsleben verweist.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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