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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor zeigt in kurzem Abriss die bisherigen Epochen und Konzepte des schriftlichen Sprachgebrauchs in ihren Zusammenhaengen und Querverbindungen auf. Er zitiert Fachdidaktiker und beklagt selber die haeufige Geschichtslosigkeit in Abhandlungen ueber den schriftlichen Sprachgebrauch. Es werden gebunden Aufsaetze (Imitations- und Reproduktionsaufsaetze aus der Zeit des Mittelalters bis zum 19. Jahrhundert) sowie die Produktionsaufsaetze der neueren Zeit genannt. Bei den frueheren Aufsaetzen kam es u. a. auf die rigide Einhaltung der Gliederung 'Einleitung, Hauptteil, Schluss' an oder auf Adressatenbezug und Orientierung an stilistischen und rhetorischen Normen. Ab 1970 tritt die Foerderung der kommunikativen Kompetenz in den Vordergrund mit den Faktoren Adressat, Intention, Form, Inhalt und Sprache und den Aspekten Kreativitaet, Kognition und dem freien Schreiben. Der Autor plaediert fuer eine Verbindung des kommunikativen mit dem freien Schreiben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-8257
Marenbach, Dieter: Noch einmal: Schriftlicher Sprachgebrauch. 1983.
2072986
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