Die Auseinandersetzung zwischen Optimaten und Popularen als Thema eines Rollenspiels im Geschichtsunterricht einer 6. Klasse.

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Autor/in	Ott, Elisabeth
Titel	Die Auseinandersetzung zwischen Optimaten und Popularen als Thema eines Rollenspiels im Geschichtsunterricht einer 6. Klasse.
Quelle	In: Geschichtsdidaktik. Probleme, Projekte, Perspektiven, 8 (1983) 3, S. 269-272Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8987
Schlagwörter	Herrschaftsgruppe; Rollenspiel; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Altertum; Senat
Abstract	Die Autorin schildert eine besonders lockere und sinnliche Form der Behandlung der roemischen Geschichte. Vermittels eines Rollenspiels wird eine Senatssitzung simuliert, die sich 133 v. Chr. nach der Ermordung von Tiberius Gracchus ereignet haben soll. Ziel ist die Veranschaulichung der Krise der Roemischen Gesellschaft am exemplarischen Fall. Der Autor kommt zu dem Fazit, dass Vorbereitung und Druchfuehrung dieses Projekts mit soviel Spass verbunden sind, um es allein schon zu rechtfertigen. Allerdings hat diese Art von Lernkontrolle lediglich das schon vorhandene Wissen stabilisiert und nicht neue Erkenntnisse initiiert. Der Aufsatz wendet sich an Lehrer, die mit originellen Methoden den gefuerchteten Unterstufenunterricht in Geschichte auflockern moechten. Unterrichtsgegenstand: Optimaten und Popularen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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