Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Dehn, Wilhelm |
|---|---|
| Titel | Der Fehlerquotient und die Sprachkompetenz des Schreibenden. |
| Quelle | In: Der Deutschunterricht, 35 (1983) 6, S. 60-70Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0340-2258 |
| Schlagwörter | Deutschunterricht; Rechtschreibung; Sprachkompetenz; Leistungsbeurteilung; Korrektur; Sekundarstufe I; Fehlerbewertung; Korrektur; Leistungsbeurteilung; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Sprachkompetenz; Rechtschreibung; Frank, Anne; Handreichung; Frank, Anne |
| Abstract | Rechtschreibdefizite in den Schreibprodukten der Schueler werden allenthalben beklagt. Rigoroser Vollzug von Bewertungsvorschriften und blosses Bilanzieren von Fehlern erscheinen unter paedagogischen Gesichtspunkten wenig sinnvoll, wenn das Ziel die Foerderung der Sprachkompetenz der Schueler ist. Die Berechnung des Fehlerquotienten hilft kaum weiter. Bestandslisten, die auch das Gelungene verdeutlichen, und Verteilungsprofile eroeffnen neue Gesichtspunkte der Bewertung. Diversifikationsquotienten, Subordinations-, Abstraktions- und Lesbarkeitsindizes liefern auch den Schuelern Kriterien zur Beschreibung des Sprachstatus ihrer Texte. Dem Lehrer geben sie Aufschluesse fuer die Korrektur. Besonders wichtig ist es, Abweichungen von Normen im Kontext zu beurteilen. Alle Vorschlaege, Verfahren der Texterfassung und -bewertung transparent zu machen, werden exemplarisch anhand einer Schuelerarbeit zum "Tagebuch der Anne Frank" erlaeutert. Unterrichtsgegenstand: Fehlerbeurteilung im Rechtschreibunterricht. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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