Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bromm, Karl U. |
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Titel | Es muss nicht immer PASCAL sein - Aufwand und Ertrag beim Einsatz unterschiedlicher Rechner im mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterricht. 2. |
Quelle | In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 36 (1983) 5, S. 267-277 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0025-5866 |
Schlagwörter | Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Text; Algorithmus; Informatikunterricht; Programmiersprache; Gauss-Algorithmus; Iteration (Math); Lineare Gleichung; Mathematik; Matrix; Didaktische Erörterung; Taschenrechner; PASCAL |
Abstract | Im Gegensatz zur Analysis ist es in der linearen Algebra wegen des erhoehten Speicherbedarfs nicht immer einfach, einen programmierbaren Taschenrechner einzusetzen. Wie dies im schulrelevanten Fall von drei Gleichungen mit drei Variablen geschehen kann, wird ausfuehrlich gezeigt. Ein Struktogramm zur Loesung des Gleichungssystems nach dem Gauss-Algorithmus wird fuer den BASIC-Taschenrechner SHARP PC1211 uebersetzt. Bei mehr als drei Variablen solte ein Tischrechner eingesetzt, das Programm nach dem Iterationsverfahren erstellt werden. Das Iterationsverfahren benoetigt weniger Rechenzeit als der Gauss-Algorithmus und verhaelt sich gegenueber Rundungsfehlern selbstkorrigierend. Als Rechensprache ist fuer eine Programmerstellung im Unterricht PASCAL besonders geeignet; das Procedurenkonzept dieser Sprache ermoeglicht arbeitsteiliges Erstellen von Unterprogrammen. Zum Programm 'Quadratische Matrix' sind die Unterprogramme zur Aus- und Eingabe von Vektor und Matrix, zu Matrix mal Matrix, Matrixpotenz, Matrix mal Vektor, Determinantenberechnung und Gauss-Algorithmus erlaeutert und beigegeben, Testbeispiele liegen bei. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |