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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor legt seiner Untersuchung zur Auswirkung des Deutsch- Franzoesischen Vertrages auf das Erlernen der Partnersprache in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich die Entwicklung der Schuelerzahlen in allgemeinbildenden Schulen (einschliesslich der Privatschulen) zugrunde. Seinen Ausfuehrungen ist zu entnehmen, dass er mit der Entwicklung in beiden Laendern keineswegs zufrieden ist. Das in Frankreich zumindest "de iure" bestehende Prinzip der Wahlfreiheit unter mehreren Fremdsprachen zieht er jedoch immer noch dem deutschen Prinzip der gelenkten Sprachwahl vor, welches entgegen dem Wunsch vieler Eltern einer einzigen Sprache eine Monopolstellung einraeume. Lediglich in den Bundeslaendern Baden-Wuerttemberg und Rheinland-Pfalz erkennt er ernstzunehmende Bemuehungen, Franzoesisch auch als erste Fremdsprache anzubieten. Im Anhang findet sich eine Aufschluesselung der Gesamtschuelerzahlen fuer Franzoesisch bzw. Deutsch in den einzelnen Schulzweigen, wobei auch noch nach erster, zweiter oder dritter Fremdsprache differenziert wird.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-2895
Olbert, Juergen: Partnersprache und Deutsch-Franzoesischer Vertrag - Vingt ans après. 1983.
2067042
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