Funktionaler Grammatikunterricht (Sekundarbereich I). Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden?

Autor/in	Koeller, Wilhelm
Titel	Funktionaler Grammatikunterricht (Sekundarbereich I). Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden?
Quelle	Hannover: Schroedel (1983), 190 S.Verfügbarkeit
Reihe	Deutschunterricht konkret
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Begriff; Fantasie; Begriff; Erzählung; Indirekte Rede; Passiv; Fantasie; Text; Linguistik; Deutsch; Sprachtheorie; Genus; Modus; Konjunktiv; Grammatikunterricht; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Erzählung; Genus; Grammatikunterricht; Indirekte Rede; Konjunktiv; Linguistik; Passiv; Sprachtheorie; Tempus (Ling); Text; Handreichung; Modus
Abstract	In dem Beitrag wird am Beispiel von Tempus, Genus und Modus des Verbs ein Grammatikbegriff entwickelt, der die grammatischen Formen auf ihre kognitiven und kommunikativen Funktionen hin untersucht. Der Grammatikunterricht soll, wie in der ausfuehrlichen Einleitung dargelegt, Antwort geben auf "Wesenfragen" der Schueler, d. h. er soll zeigen, inwiefern die grammatischen Strukturen die Denk- und Wahrnehmungsweise praegen und was sie hinsichtlich der sprachlichen Differenzierungsbeduerfnisse zu leisten vermoegen. Dieser Ansatz mit seiner Verknuepfung von linguistischen und philosophischen Fragestellungen wird in den Anwendungskapiteln weiter vertieft und konkretisiert. Bei der Eroerterung der Tempus-, Genus- und Modusformen des Verbs wird - ausgehend von der historischen Herausbildung dieser Formen - jeweils an kleineren Textbeispielen deutlich gemacht, welche Funktionen und sprachliche Nuancen mit welcher Form abgedeckt werden koennen und welche didaktischen und methodischen Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Unterrichtsgegenstand: Funktionaler Grammatikunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)