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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSinger, Georg
TitelHarmonice Mundi: Johannes Keplers Verdienst um die Astronomie.
QuelleIn: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 28 (1982) 6, S. 372-377Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterSekundarstufe II; Sachinformation; Lateinunterricht; Weltbild; Astronomie; Kosmologie; Physik; Grafische Darstellung; Kepler, Johannes; Newton, Isaac
AbstractEiner knappen Beschreibung des geozentrischen Weltbildes anhand der aristotelischen Kosmologie und der ptolemaeischen Astrokinematik folgt die Darstellung des heliozentrischen Weltbildes. Im Mittelpunkt dieser Darstellung steht Johannes Kepler, der, stark beeinflusst von der heliozentrischen Kosmologie des Kopernikus, nach anfaenglichen Fehlschlaegen die drei nach ihm benannten Planetengesetze formulieren konnte. Die Verknuepfung von Astronomie und Physik durch Kepler ermoeglicht es Jahrzehnte spaeter Isaac Newton die wahren Gruende fuer den Umlauf der Planeten um die Sonne zu entdecken.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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