Die Erschliessung des Suedwestens der Elfenbeinkueste.

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Autor/in	Schneider, Siegfried
Titel	Die Erschliessung des Suedwestens der Elfenbeinkueste.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 34 (1982) 2, S. 64-68Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sekundarbereich; Sachinformation; Landkarte; Bild; Entwicklungsland; Außenwirtschaft; Handel; Industrialisierung; Wirtschaftsgeografie; Infrastruktur; Afrika; Elfenbeinküste
Abstract	Die Republik Elfenbeinkueste weist - nach ihrer Unabhaengigkeit von Frankreich - eines der hoechsten Pro- Kopf-Einkommen Schwarzafrikas auf. In der Handelsbilanz werden Ueberschuesse erwirtschaftet, das Brutto-Industrie- Produkt steigt jaehrlich etwa um 8 Prozent. Diese positiven Zahlen sind vor allem auf den Rohstoffreichtum der Republik Elfenbeinkueste und auf die hohen Preise auf den internationalen Rohstoffmaerkten zurueckzufuehren. Innerhalb der Republik Elfenbeinkueste bestehen jedoch enorme Entwicklungsunterschiede, unterentwickelte Savannengebiete im Norden gegenueber rohstoffreichen exportorientierten Gebieten im Sueden. Am Beispielen des Fischerdorfes San Pedro wird die stuermische industrielle Entwicklung in der S-W-Region der Republik Elfenbeinkueste analysiert. Festzuhalten ist, das es - bedingt durch den Holzreichtum - zu einer enormen industriellen Entwicklung kam, dass aber Probleme infrastruktureller Art (Entstehen von Slums, Strassenbau, Wasserversorgung etc.) bis heute nicht geloest wurden, und das Gesamtprojekt weit hinter den urspruenglichen Planungen zurueckblieb.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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