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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBundy, McGeorge (Mitarb.); u.a.
TitelKernwaffen und das Atlantische Buendnis.
QuelleIn: Zum Nachdenken, (1982) 90, S. 3-19Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-5487
SchlagwörterSekundarstufe II; Sachinformation; Landkarte; Frieden; Abrüstung; Atomwaffe; Politische Bildung; Rüstungskontrolle; Sicherheitspolitik; Sozialkunde; Grafische Darstellung
AbstractIm ersten Teil ihrer Darlegungen skizzieren die Autoren die Doktrinen der nuklearen Abschreckung. Sie begruenden dabei die relative Unglaubwuerdigkeit einer wirksamen Eskalationskontrolle und ziehen daraus die Konsequenz einer veraenderten militaerischen Strategie. Ihr Plaedoyer fuer einen amerikanischen Verzicht auf einen nuklearen Erstschlag, begleitet von einer Staerkung des konventionellen Waffenpotentials, wird politisch und militaerisch nicht als eine Aufgabe klassischer Positionen des Buendnisses gewertet. Vielmehr verstehen sie es als Alternative zu einer festgefahrenen und bedrohlichen Situation, deren Risikogrenzen zum Umdenken zwingen. Diese Veroeffentlichung vier kompetenter Politiker, die jahrelang in der US-Administration gedient haben, waere im Unterricht mit einer in gleichen Heft veroeffentlichten deutschen Gegenrede zu vergleichen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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