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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen die Begriffe Reaktionsenergie und Aktivierungsenergie, die an konkreten Beispielen im Modell in Schuelergruppen oder einfachen Demonstrationsversuchen erarbeitet werden. Wie ausfuehrlich erlaeutert wird, eignen sich Knallgas- bzw. Luftseifenblasen und Ammoniumchloridrauch als experimenteller Zugang zur Reaktionsenergie. Die Neutralisationsenthalpie kann quantitativ bei der Neutralisation von Salzsaeure und Natronlauge bestimmt wie auch berechnet werden, zur Bestimmung von Reaktions- und Loesungsenthalpien eignen sich Ammoniumsalze und Natriumsulfat. Die Vergroesserung der Reaktionsgeschwindigkeit durch Temperaturerhoehung kann qualitativ und quantitativ beim Aufloesen von Zink bzw. Magnesium in Salz- bzw. Essigsaeure gezeigt werden. Die Vergroesserung der Reaktionsgeschwindigkeit durch Katalysatoren wird am Verbrennen von Zucker unter Zuhilfenahme von Asche und am Zerfall von Wasserstoffperoxid verdeutlicht. Vier Arbeitsblaetter und mehrere Messreihen zu den Versuchen sind beigegeben, theoretische Hintergruende werden aufgezeigt. Unterrichtsgegenstand: Experimente von Energiebegriff in der Chemie.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-5479
Buettner, Dietrich: Qualitative und quantitative Experimente zum Energiebegriff im Chemieunterricht der Sekundarstufe I. 1982.
2052312
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