Warum braucht man zum Kegeln eine Kugel?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Braeutigam, Gabriele
Titel	Warum braucht man zum Kegeln eine Kugel?
Quelle	In: Pädagogische Welt, 36 (1982) 1, S. 12-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-8257
Schlagwörter	Beobachtung; Begriffsbildung; Problemlösen; Umwelterfassung; Schuljahr 02; Grundschule; Primarbereich; Operatives Prinzip; Unterrichtseinheit; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Geometrie; Körper (Math); Mathematikunterricht; Abstraktion; Grafische Darstellung
Abstract	Die Unterrichtseinheit orientiert sich am Lehrplan der 2. Jahrgangsstufe. Die Schueler sollen 'geometrische Eigenschaften von Koerpern erkennen, beschreiben und Koerper danach klassifizieren.' Verschiedene Koerperformen (Kugel, Wuerfel, Quader) werden definiert. Diskutiert wird das Problem, warum zum Kegeln eine Kugel benoetigt wird. Es wird am Erfahrungswissen der Schueler angeknuepft, ueber die Erklaerung der Verwendung von Kugeln zum Kegeln bekommen die Schueler spielerisch Grundeinsichten in geometrische Grundbegriffe, auf die der weitere Unterricht aufbauen kann. Das Unterrichtskonzept basiert auf dem operativen Prinzip. Der Unterrichtsverlauf wird skizziert, Lernhilfen (Bild, Wortkarten etc.) sind aufgefuehrt. Unterrichtsgegenstand: Geometrische Koerper.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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