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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: deskriptiv. "Neu an der Emanzipationsdiskussion unter den Wissenschaftlerinnen ist der Entwurf eines Lebens, in dem wissenschaftliche Arbeit als Beruf und Familienarbeit miteinander verbunden sind. Daher ist die Situation von Muettern mit Kleinkindern an den Hochschulen ein besonderes Problem, da die Bedingungen, unter denen sie sich weiterqualifizieren, denen ihrer maennlichen Kollegen allenfalls formal gleichen. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Erkenntnis, dass sich an den Inhalten und Formen der wissenschaftlichen Arbeit durch das Hinzukommen von Frauen als Wissenschaftlerinnen bisher nicht viel geaendert hat, wohl auch die Starrheit und ausschliesslich maennliche Sichtweise es verhindert hat, Probleme aus dem weiblichen Lebenszusammenhang aufzugreifen. Durch den Aufbau einer eigenen wissenschaftlichen Infrastruktur und von alternativen Bezugsgruppen fuer Frauen bahnen sich jetzt einige Aenderungen im Wissenschaftsverstaendnis von Frauen an, deren deutlichstes Kennzeichen die Entwicklung von Frauenforschung und Frauenstudien ist. Fuer ihre Foerderung setzen sich die Wissenschaftlerinnen des Arbeitskreises von NordrheinWestfalen besonders ein." (Autorenreferat)
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0479-611X
Billotet-Hoffmann, Claudia; Demes, Brigitte; Gebhardt-Benischke, Margot; Metz-Goeckel, Sigrid; Neber, Brigitte; Schlueter, Anne: Arbeitsplatz Hochschule: Frauen in Forschung und Lehre. 1982.
2052026
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