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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVetter, Wilhelm
TitelEin Viereckssatz.
QuelleIn: Praxis der Mathematik, 23 (1981) 10, S. 308-311Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7042
SchlagwörterGeometrie; Gymnasium; Mathematik; Mathematikunterricht; Grafische Darstellung; Beweis; Viereck; Gymnasium; Sachinformation; Diagonale; Geometrie; Mathematik; Mathematikunterricht; Viereck; Beweis; Grafische Darstellung
AbstractUeber den Seiten eines gegebenen Vierecks, dessen Diagonalen sich orthogonal schneiden, wird je ein halbes, regelmaessiges 2-n-Eck errichtet, wobei n eine natuerliche Zahl, nicht kleiner als 2 bedeutet. Es wird gezeigt, dass alle Hauptdiagonalen des so entstandenen Vielecks sich in einem Punkt schneiden, dass benachbarte Hauptdiagonalen jeweils einen Winkel von pi/2n miteinander einschliessen und dass 2 (n-1) Hauptdiagonalen paarweise kongruent sind. Die Summe gewisser Hauptdiagonalen, wie auch die aller Hauptdiagonalen, haengt von n und von Seitenlaengen des urspruenglichen Vierecks ab. Vor der Verallgemeinerung dieser Sachverhalte fuer benannte n werden diese fuer n = 2 untersucht.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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