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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inIlgauds, Hans J.
TitelZur Geschichte der Erforschung einiger Eigenschaften der Dezimalbrueche.
QuelleIn: Mathematik in der Schule, 19 (1981) 9, S. 667-675Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0465-3750
SchlagwörterSachinformation; Arithmetik; Dezimalbruch; Mathematikunterricht; Periodenlänge; Fermat-Prinzip; Euler-Funktion
AbstractAusgehend von der Einfuehrung der Dezimalbrueche durch das Werk eines Niederlaenders Simon Stevin wird die Geschichte der Dezimalbrueche bis ins 20. Jahrhundert verfolgt und hierbei die Leistungen von Cavalieri, Sibt al-Maridini, Wallis, Leibniz, Robertson, Euler, Bernoulli, Gauss bis hin zu Mahler umrissen. Zwei Saetze von Wallis (1616-1703) ueber endliche Dezimalbrueche werden untersucht, die aus einem Bruch entstehen, dessen Nenner aus Potenzen der Zahlen 2 und 5 besteht. Die weitere Untersuchung fuehrt ueber den Fermatschen Satz zu zwei Saetzen, die Periodenlaenge endlicher Dezimalbrueche betreffend. Diese werden an Beispielen erlaeutert. Letztlich wird ein Satz verdeutlicht, der einen Zusammenhang zwischen echten, nennergleichen Bruechen und der Eulerschen Funktion benennt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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