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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Vorteil der Speicheroszilloskopen gegenueber nichtspeichernden ist, dass einmalige Signale oder Signale mit geringer Wiederholungsfrequenz ueber laengere Zeitraeume dargestellt werden koennen. Man unterscheidet zwei Speicherverfahren, das bistabile Speicherverfahren und das monostabile. Das erstere unterscheidet zwei Helligkeitspegel auf der Bildroehre, den gespeicherten und den nicht gespeicherten Pegel. Im Gegensatz dazu stellt das monostabile Speicherverfahren verschiedene Helligkeitsstufungen dar. Aufbau und Funktionsweise der die Sekundaerelektronenemission aus dem Target ausnutzenden bistabilen Speicherroehre sind beschrieben, das Verhalten des Sekundaer- und Primaerstroms in Abhaengigkeit von Target- und Kollektorspannung bei geschlossenem und freiem Target untersucht. Bau- und Wirkungsweise des Leuchtmechanismus in der Speicherroehre werden erlaeutert, wie auch Aufbau und Kennlinien der monostabilen Speicherroehre. Das Prinzip von Speicher- und Loeschvorgang, so auch die Moeglichkeit der Speicherzeitverlaengerung werden skizziert. Zahlreiche Bauplaene und Kennliniendarstellungen sind beigefuegt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0340-8515
Gottlob, Max-Peter: Physik des Speicheroszilloskops. 1981.
2042035
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