Die Schroedingergleichung in der Schule?

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Autor/in	Rhoeneck, Christoph von
Titel	Die Schroedingergleichung in der Schule?
Quelle	In: Der Physikunterricht, 15 (1981) 1, S. 44-55Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0031-9295
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Gymnasium; Didaktische Grundlageninformation; Arbeitstransparent; Leistungskurs; Heisenbergsche Unschärferelation; Atomphysik; Elektronenbeugung; Physikunterricht; Potenzialtheorie; Schrödinger-Gleichung; Tunneleffekt; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung
Abstract	Es wird das Schulexperiment 'Elektronenbeugung an einer Graphitfolie' beschrieben und, daran anknuepfend, die Begriffe 'Psi-Funktion' und 'Wellenpaket' sowie die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation eingefuehrt. Fuer das Elektron im Atom wird in Analogie zu stehenden Wellen einer Saite die zeitunabhaengige Schroedingergleichung hergeleitet, daraus fuer die Potentialstufe die Psi-Funktion berechnet und der Tunneleffekt eroertert. Ebenfalls mittels der Schroedingergleichung werden die Energiezustaende eines Elektrons im linearen Potentialtopf berechnet. Im Rahmen der Schulphysik ist die Behandlung des Wasserstoffatoms mittels der Schroedingergleichung wegen mathematischer Schwierigkeiten nicht moeglich. Unterrichtsgegenstand: Schroedingergleichung.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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