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Autor/inBurck, Erich
TitelDichtung, Staat und Gesellschaft im augustaeischen Rom.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 32 (1981) 11, S. 664-679Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGesellschaft; Liebe; Altertum; Geschichtsunterricht; Gesellschaft; Liebe; Literatur; Rom; Latein; Sekundarstufe II; Sachinformation; Gedicht; Literatur; Latein; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Altertum; Properz; Augustus, Caesar Octavianus; Tibull; Vergilius Maro, Publius; Rom
AbstractIn diesem Beitrag geht es um die Rolle der Literatur in Staat und Gesellschaft - dargestellt an den Beispielen von Vergil, Horaz und den Liebesgedichten Tibull und Properz. Der Gegensatz dieser Literaturen - auf der einen Seite die literarische Verarbeitung gesellschaftsphilosophischer Vorstellungen und auf der anderen Seite die subjektive, politikferne und ichbezogene Dichtung Tibulls und Properz - steht zugleich fuer die geistige Offenheit und Toleranz dieser Epoche. In Bezug auf Vergil und Horaz hebt der Verfasser hervor, dass deren Werke nicht primaer als Verehrung Octavian-Augustus aufzufassen seien. Es sei nur insoweit zu einer gewissen dankbaren Ergebenheit gegenueber Augustus gekommen, als der augustaeische Frieden auch den Wuenschen der Dichter nach einer Befriedung der vorher rivalisierenden Machtgruppen und nach einer moralischen Erneuerung entsprochen haette. Trotzdem bewahrten beide Dichter im Interesse ihrer Kunst Distanz gegenueber der Macht und scheuten vor der Benennung problematischer gesellschaftlicher Entwicklungen nicht zurueck.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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