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Autor/inAlber, Walter
TitelBericht ueber Kooperative Klassen in Meran.
QuelleIn: Heilpädagogik, 24 (1981) 4, S. 123-127Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0438-9174
SchlagwörterIntegration; Italien; Meran; Regelschule; Sonderpädagogik; Maßnahme; Integrationsklasse; Integrationsklasse; Regelschule; Sonderpädagogik; Erfahrungsbericht; Integration; Maßnahme; Italien; Meran
AbstractSeit 4 Jahren gibt es im Grundschulsprengel Meran I kooperative Klassen. Im Schuljahr 1980/81 werden in den Klassen 68 Regelschueler und 29 Sonderschueler unterrichtet, wobei diese Trennung ausschliesslich der Transparenz wegen durchgefuehrt wird. Die Schule enthaelt Regelklassen und kooperative Klassen. Zu den Behinderungsformen gehoeren z. B. Mongolismus, Schwerhoerigkeit, Verhaltensauffaelligkeiten, verschiedene Arten der Hirnstoerung; in den meisten Faellen handelt es sich um Lernbehinderte. Die behinderten Kinder werden mit einem Befoerderungsdienst taeglich zur Schule gefahren; ein kleiner Teil lebt in einem Schuelerheim. Die behinderten Kinder erhalten einen zusaetzlichen Foerderunterricht von "Stuetzlehrern". Zwischen den nichtbehinderten und den behinderten Schuelern gibt es durchaus Leistungsdifferenzen, so dass einige behinderte Schueler Klassen wiederholen mussten. Das Schulgebaeude besteht aus einem umgebauten Hotel der Jahrhundertwende mit 28 Klassen und 470 Schuelern. Es enthaelt eine Reihe Fachraeume. Geleitet wird die Schule von zwei ehrenamtlichen Schulleitern (einer der Regelschule und einer der Sonderschule). Fuer die behinderten Kinder stehen auch spezifische Lernmittel zur Verfuegung. Zusaetzliche Hilfen geben z. B. der Landesdienst fuer Heilpaedagogik, eine Logopaedin, eine Sozialassistentin, der schulaerztliche Dienst. Natuerlich konnten nicht alle behinderten Kinder integriert werden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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