Selbstorganistion bei der katalytischen CO-Oxididation.

Autor/inn/en	Eiswirth, Markus; Schwankner, Robert J.
Titel	Selbstorganistion bei der katalytischen CO-Oxididation.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 36 (1987) 7, S. 30-33Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Anorganische Chemie; Chaostheorie; Chemie; Katalyse; Physik; Physikalische Chemie; Synergetik; Selbstorganisation; Grafische Darstellung; Oxidation; Kohlenmonoxid; Platin; Sachinformation; Anorganische Chemie; Chemie; Kohlenmonoxid; Oxidation; Platin; Chaostheorie; Katalyse; Physik; Physikalische Chemie; Synergetik; Grafische Darstellung; Selbstorganisation
Abstract	Platin-Einkristalle werden u. a. zur katalytischen Oxidation des Kohlenmonoxids eingesetzt. Waehrend der Katalyse treten Platzwechselvorgaenge von Oberflaechenatomen auf, die Oberflaeche des Einkristalls beginnt zu oszillieren. Wie ausfuehrlich beschrieben ist, koennen diese Oszillationen ueber kontinuierliche Aufzeichnung der Elektronenaustrittsarbeit festgestellt, mit rastertunnelmikroskopischen Verfahren - Scanning LEED - die Schwingungen der Oberflaeche registriert und ihre Ausbreitung verfolgt werden. Unter Heranziehung von Scanning- LEED-Aufzeichnungen ist ausfuehrlich erlaeutert, dass kristallstrukturspezifische Schwingungsformen existieren, die, wie bei einer Struktur festgestellt werden konnte, von geordneter Periodizitaet ueber Phasenverdopplung zum Auftreten von Chaos bei autonomen oszillatorischem Verhalten umschlagen koennen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)