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Autor/inSeifried, Klaus
TitelDie Basizitaet des Hydrid-Ions und ihre Fehldeutung.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 29 (1980) 10, S. 317Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 0342-8745
SchlagwörterSachinformation; Base; Chemieunterricht; Hydrid
AbstractFuer die Basiszitaet von Broenstedt-Basen werden u. a. folgende Regeln zu relativen Vergleichen angegeben: Eine Base ist um so staerker, je kleiner das Baseteilchen und je groesser die negative Ladung des Teilchens ist. Die sehr grosse Basizitaet des Hydrid-Ions kann jedoch nicht - wie es oft faelschlich geschieht - auf den Ionenradius zurueckgefuehrt werden, denn dieser ist sehr gross: 209 pm (zweitgroesste Elemention). Die starke Basiszitaet duerfte in dem aeusserst grossen Bestreben des Hydrid-Ions begruendet sein, mit einem Proton das energiearme System des Wasserstoffmolekuels (thermodynamisch stabilster Zustand) zu bilden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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