Zur Hoererziehung bei Geistigbehinderten.

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Autor/in	Moog, Helmut
Titel	Zur Hoererziehung bei Geistigbehinderten.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 31 (1980) 4, S. 261-264Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Akustische Wahrnehmung; Förderung; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Hörerziehung; Klangeigenschaft; Musik; Musiktherapie; Sonderschule; Geistig Behinderter
Abstract	Darstellung eines Systems der Hoererziehung bei Geistigbehinderten. Bei Geistigbehinderten ist Hoererziehung besonders wichtig, weil das denkende Verarbeiten eingeschraenkt ist. Die Vorgehensweise wird kurz erlaeutert. Folgendes wird differenziert dargestellt: Hoeren von Klaengen ohne Klanganalyse, Klangherstellung sehen und nachvollziehen; Hoeren von Geraeuschen und von Geraeuschkombinationen in additiver Reihung, sowie Hoeruebungen mit simultan angebotenen Klaengen. Im weiteren sollen Klaenge im Hinblick auf bestimmte Momente (z. B. Tonleitern) aufgeschluesselt werden, ebenso der Klangverlauf. Viele Uebungsmoeglichkeiten ergeben sich beim Erstellen und Erkennen von Aehnlichkeiten bei Klaengen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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