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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGorenflo, Helmut
TitelZum Unentschieden beim Go und Sonderregeln.
QuelleIn: Praxis der Mathematik, 22 (1980) 1, S. 21-24Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7042
SchlagwörterMathematikunterricht; Spielregel; Spieltheorie; Go-Spiel; Spielregel; Spieltheorie; Sekundarstufe II; Sachinformation; Mathematikunterricht
AbstractBeim Go-Spiel laesst sich auf zwei Weisen ein Unentschieden erzielen, bei der Abrechnung am Spielende und im Spielgeschehen. Ergibt sich bei der Abrechnung die Gewinndifferenz null, so hat kein Spieler gewonnen. Im Spielgeschehen tritt Unentschieden ein, wenn sich nach einem Zyklus von Zuegen die Stellung auf dem Brett staendig wiederholt. Chinesische Go-Regeln unterscheiden sich in vielfacher Hinsicht von den japanischen. Aus didaktischer, praktischer und theoretischer Sicht ist den chinesischen Regeln der Vorzug zu geben. Da aber weltweit das Japaner-Go verbreitet ist, sollte sich der Lehrer in der Schule wohl auch nur an diesen Regeln orientieren.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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