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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFranik, Roland
TitelDer eindimensionale Kasten im Curriculum der Sekundarstufe II.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 29 (1980) 7, S. 205-211Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 0342-8745
SchlagwörterSekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Chemieunterricht; Experimentiereinrichtung; Atomstruktur; Physik; Handreichung
AbstractDer eindimensionale Kasten ist als Potentialmulde zu verstehen, die zwei rechte Winkel besitzt. Ein Elektron, das sich hier befindet, ist praktisch 'eingesperrt'. Es kann die Potentialmulde nicht verlassen. Dieses Modell wird auf verschiedene Probleme angewandt. Es werden Berechnungen angestellt ueber die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elektronen in der Atomhuelle, die Gesamtenergie von n-Elektronen, die Lage der Doppelbindungen im Butadien, das Elektronengas im Metall und ueber aromatische Zustaende. Die Rechenvorgaenge sind ausfuehrlich beschrieben. Die mangelnde physikalische Vorbildung der Schueler wird sich als Problem beim Einsatz dieses Modells im Unterricht erweisen. Unterrichtsgegenstand: Eindimensionaler Potentialkasten.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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