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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHuelsey, Marita (Mitarb.); u.a.
TitelFrauen: Reservearmee des Arbeitsmarktes?
QuelleIn: Arbeiten + lernen, 2 (1980) 7, S. 22-27Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-7338
SchlagwörterFrau; Sekundarstufe I; Leistungsbeurteilung; Lernen; Gruppenarbeit; Handlungsorientierung; Unterrichtseinheit; Arbeitsblatt; Arbeitslehre; Arbeitswelt; Karikatur; Diskriminierung; Sozialkunde; Lohn; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Beschäftigungspolitik; Qualifikation; Berufswahl
AbstractGegenstand dieser UE ist die noch immer bestehende - trotz der Tendenz zu einer besseren Berufsausbildung - Benachteiligung der Frauen in der Arbeitswelt. Im einzelnen wird ausgewiesen, dass die Frau meistens nicht ihrem Qualifikationsniveau entsprechend eingesetzt wird, dass sie von daher Lohneinbussen in Kauf nehmen muss und dass der Anteil der Frauen an der Arbeitslosigkeit ueberproportional hoch ist. Dazu kommen Versuche, Frauen in Zeiten einer angespannten Arbeitsmarktlage ueberhaupt vom Arbeitsleben fernzuhalten, wie dies z. B. jetzt durch den verlaengerten Mutterschaftsurlaub geschieht. Neben der Kenntnis dieser Fakten sollen die Schueler aber auch Handlungsmoeglichkeiten zur Vermeidung beruflicher Benachteiligung oder gar Arbeitslosigkeit kennenlernen. Die UE gliedert sich in 6 Phasen, wobei die ersten 4 Phasen der Vermittlung von Fakten gewidmet sind. Anhand von Karikaturen und Arbeitsblaettern, die teils im Unterrichtsgespraech, teils in Gruppenarbeit diskutiert werden sollen, soll die gegenwaertige Lage der Frau deutlich werden. In der 5. und 6. Phase waeren dann die Ursachen der Frauenarbeitslosigkeit historisch aufzuarbeiten und im Anschluss daran die individuellen Moeglichkeiten zur Behauptung einer Dauerbeschaeftigung zu eroertern. Unterrichtsgegenstand: Benachteiligung der Frau auf dem Arbeitsmarkt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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