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Autor/inn/enTessaring, Manfred; Werner, Heinz
TitelArbeitsmarktprobleme von Hochschulabsolventen in den Laendern der Europaeischen Gemeinschaft.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 13 (1980) 2, S. 212-224
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterEinkommen; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Hochschule; Europäische Union; Absolvent
Abstract"Die Expansion des Hochschulbereichs in allen industrialisierten Laendern wirft eine Reihe von Fragen auf, von denen die nach einer "Saettigung" des Arbeitsmarkts fuer Hochschulabsolventen schon seit langem und zum Teil recht kontrovers diskutiert werden. Haeufig werden zur Untermauerung einzelner Argumente auch internationale Vergleiche angefuehrt, die jedoch meist nur Teilaspekte herausgreifen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Beschaeftigungssituation von Hochschulabsolventen mit Langstudiengaengen in den Laendern der Europaeischen Gemeinschaft zu analysieren. Nach einer Darstellung der Bildungsexpansion, des erreichten Akademisierungsniveaus und der Beschaeftigungsstrukturen in den EG- Laendern werden - auch im Vergleich mit anderen Ausbildungsgruppen - die aktuelle Entwicklung der Arbeitslosigkeit, der Einkommenshoehe und, soweit verfuegbar, auch kuenftige Tendenzen der Akademikerbeschaeftigung untersucht. Hierbei zeigt sich, dass in nahezu allen EG-Laendern die Beschaeftigungslage von Hochschulabsolventen besser ist als fuer die anderen Ausbildungsgruppen. Gewisse Probleme weisen zumeist die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen auf. Eine aehnlich bevorzugte Stellung haben Hochschulabsolventen in der Einkommenshoehe (einschl. Lebenseinkommen) inne. Abschliessend werden die Ursachen und die in den einzelnen Laendern ergriffenen arbeitsmarktpolitischen Massnahmen zur Verminderung der Akademikerarbeitslosigkeit diskutiert. Spezielle Massnahmen fuer Hochschulabsolventen werden in nur unwesentlichem Umfang ergriffen. Die Arbeitsmarktpolitik wendet sich mit Prioritaet den am meisten auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Gruppen zu, wie Minderqualifizierten, Jugendlichen, aelteren Arbeitnehmern, Frauen usw."
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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