Zur beruflichen Sozialisation von Grundschullehrern. Belastungen waehrend des Referendariats und Grundlegung eines Selbsthilfeprogramms.

Autor/in	Gephart, Hella
Titel	Zur beruflichen Sozialisation von Grundschullehrern. Belastungen waehrend des Referendariats und Grundlegung eines Selbsthilfeprogramms.
Quelle	Bonn (1982), 234 S.Verfügbarkeit Bonn, Univ., Diss., 1982.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Arbeitsbelastung; Sozialisation; Grundschule; Lehrer; Lehramt; Referendar; Praxisschock; Berufsausbildung; Beruf; Berufsproblem; Referendariat; Hochschulschrift; Selbsthilfe; Graue Literatur
Abstract	Forschungsmethode: empirisch. Die Studie untersucht Auswirkungen und Formen des "Praxisschocks" in den Beruf eintretender Lehrer und entwickelt ein Lehrertraining " zur Milderung der psychischen Belastung im Referendarjahr". "Die Dissertation gliedert sich in zwei Teile: Im theoretischen Teil wird zunaechst ein Modell der professionellen Sozialisierung entwickelt, innerhalb dessen die Eigenarten der Lehrersozialisation im Vorbereitungsdienst analysiert werden. Nach Darstellung der Schule als Zielorganisation der Lehrerausbildung werden die allgemeinen Merkmale des Zielberufes aufgezeigt. Im naechsten Schritt erfolgt die Beschreibung des Vorbereitungsdienstes und (der) Auswirkungen seiner speziellen Struktur auf die berufliche Sozialisation von Lehramtsanwaertern. Auf dem Hintergrund dieser Situationsanalyse werden die bislang entwickelten und fuer den eigenen Trainingsansatz relevanten Lehrertrainings dargestellt und in ihrer Brauchbarkeit fuer die spezifischen Anforderungen der Lehrerausbildung ueberprueft. Der zweite Teil der Dissertation umfasst einmal den eigenen empirischen Zugang zu den Problemen der beruflichen Einfuehrung von Lehrern; zum anderen wird die Evaluierung eines Begleitprogramms fuer Referendare durchgefuehrt, das diese befaehigen soll, in Zusammenarbeit mit Referendarkollegen ihre Lehrtaetigkeit zu beobachten, zu reflektieren und systematisch ihren Verhaltensspielraum zu erweitern, um dadurch einige der Stressfaktoren und Unzulaenglichkeiten des Vorbereitungsdienstes ausgleichen zu koennen. " (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)