Einführung von Produktivlöhnen. Wissenschaftliche Begleitung ausgewählter Betriebe des Bezirkes Dresden.

Autor/inn/en	Bauer, Rolf; Bergmann, Hella; Hering, Ursula; Hieck, Wilhelm; Horst, Wolfgang; Kmoch, Rita; Lewenhardt, Helmut; Lorenz, Arthur; Lubk, Rainer; Maucksch, Hans; Schlegel, Hubert; Wiedemann, Eberhard; Zeche, Herbert
Institution	Zentrales Forschungsinstitut für Arbeit (Dresden)
Titel	Einführung von Produktivlöhnen. Wissenschaftliche Begleitung ausgewählter Betriebe des Bezirkes Dresden.
Quelle	Dresden: Zentrales Forschungsinst. für Arbeit (1980), Getr. Zähl.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Erfolgskontrolle; Leistungsbeurteilung; Arbeiter; Lohnform; Lohngruppe; Lohnhöhe; Lohnpolitik; Lohnzulage; Schichtarbeit; Analytische Arbeitsbewertung; Meister; Akademiker; Forschungsbericht; Leistungsanreiz; Angestellter; Sachsen
Abstract	Im Rahmen der leistungsorientierten Lohnpolitik wurden in der DDR in den 1980er Jahren in enger Verbindung mit der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation (WAO) schrittweise "Produktivlöhne" eingeführt. D. h. die Arbeitsaufgaben wurden mit Hilfe der Arbeitsklassifizierung eingruppiert und die Lohnhöhe von der Erfüllung (vorgegebener) Leistungskennziffern bzw. -kriterien abhängig gemacht. Zu den Produktivlöhnen gehörten die Grundlöhne der Produktionsarbeiter und darauf basierende Prämienlöhne, Gehälter der Meister mit leistungsabhängigen Gehaltsprämien sowie die Gehälter der Hoch- und Fachschulkader mit leistungsorientierten Gehaltszuschlägen oder aufgabengebundenen Leistungszuschlägen. Das Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit, Dresden (ZFA) hat ausgewählte Betriebe des Bezirkes Dresden bei der Einführung der Produktivlöhne wissenschaftlich begleitet, die Ergebnisse und Probleme analytisch aufbereitet und daraus Empfehlungen für die weitere Ausgestaltung der leistungsorientierten Lohnpolitik abgeleitet. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 1989. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2002_(CD)