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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Diese Studie stuetzt sich auf Untersuchungen zum Franzoesischunterricht an franzoesischsprachigen Schulen in Ontario sowie zur Beherrschung und Erhaltung der franzoesischen Sprache durch junge Frankokanadier. Zweisprachig erzogene frankokanadische Schueler werden zwei Gruppen zugeordnet: die einen, die zu Hause vorwiegend Franzoesisch reden (franco- dominants), und die anderen, die im Elternhaus Englisch reden (anglo- dominants). Die Autoren legen dar, welche Unterschiede zwischen beiden Schuelergruppen in der Beherrschung der gesprochenen franzoesischen Sprache bestehen, und zwar zum einen in der grammatikalischen und lexikalischen Kompetenz, und zum anderen in der auf diesen beiden Kompetenzen aufbauenden kommunikativen Kompetenz. Ausgehend von einer Kritik am normativen Franzoesischunterricht, der auf einem mechanischen und kontextlosen Franzoesischlernern basiert und wenig Platz fuer die Kommunikation laesst, wird abschliessend angeregt, staerker auf die jeweiligen Beduerfnisse der beiden Schuelergruppen einzugehen mit dem Ziel, die Schueler zur haeufigeren Verwendung der franzoesischen Sprache auch ausserhalb des schulischen Bereichs zu motivieren.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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0015-9395
Mougeon, R.; Beniak, E.; Canale, Michael: Acquisition du français en situation universitaire. 1984.
2091675
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