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Autor/inGiebel, Marion
TitelSchule und Schueler im alten Rom.
QuelleIn: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 36 (1990) 4, S. 266-273Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterSchulsystem; Grundschule; Gymnasium; Sachinformation; Latein; Geschichte (Histor); Hochschule; Altertum; Rom
AbstractIn dem als Rundfunkvortrag konzipierten Beitrag wird ueber das dreiteilige Schulsystem im antiken Rom berichtet. Mit sieben Jahren wurden Maedchen und Jungen in die Obhut der schlecht bezahlten und sozial gering geachteten Elementarschullehrer gegeben, die sich mit dem Stock Respekt verschafften. Vom 12. bis 17. Lebensjahr lernten die Schueler beim "Grammaticus", ueber dessen Methoden wie ueber das Ganztagsschulwesen insgesamt zahlreiche Quellen - Fresken, Reliefs, Graffiti an Haeuserwaenden und "Memoiren" - Auskunft geben. Fuer die Maedchen war damit die Ausbildung beendet. Die jungen Maenner dagegen bildeten sich beim Rhetor weiter und bereiteten sich auf den Beruf als Rechtsanwalt und/oder Politiker vor. Bereits damals standen bestimmte curriculare Elemente - z. B. die artes liberales - im Kreuzfeuer einiger auf praktische Anwendung im spaeteren Leben bedachter Bildungsreformer.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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