Eine Chronik der elektrischen Lichterzeugung. Teil 1.: 1879-1945.

Autor/in	Lange, Horst
Titel	Eine Chronik der elektrischen Lichterzeugung. Teil 1.: 1879-1945.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 40 (1991) 3, S. 2-9Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Elektrizität; Licht; Fotografie; Physik; Glühlampe; Grafische Darstellung; Herstellung; Leuchtstofflampe; Sachinformation; Fotografie; Technikgeschichte; Elektrizität; Glühlampe; Leuchtstofflampe; Licht; Physik; Herstellung; Grafische Darstellung; Lampe
Abstract	Die Geschichte der elektrischen Beleuchtung beginnt, sieht man von einigen vorausgehenden Konzepten ab, im Jahre 1878, als die Avenue de l'Opera in Paris mit 300 kleinen Bogenlampen, sogen. Jablochkoffkerzen, beleuchtet wurde. Ein Jahr darauf entwickelte Edison in den USA die technisch brauchbare Kohlefadenlampe zusammen mit der zugeordneten technischen Infrastruktur, wie Stromerzeugung, Sockel, Schalter, Sicherungen etc. Im vorliegenden I. Teil der 'Chronik der elektrischen Lichterzeugung' ist die Entwicklung der elektrischen Lampen bis 1945 dargestellt. Behandelt sind die Platindrahtlampe von De La Rue 1804, Beleuchtung mit Jablochkoffkerzen bzw. Bogenlampen, die Kohlefadenlampe Edisons, Osmium-Lampen, Nersnt-Lampen, die Entwicklung der Wolframlampe, die Massenproduktion von Lampen durch Fa. OSRAM, die Entwicklung von Gasentladungslampen, Quecksilberhochdrucklampen, Natriumlampen und Leuchtstofflampen. Historische Informationen mit vielen einzelnen Details und reichhaltigem Bildmaterial liegen bei.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)