Sozialarbeit als "bescheidene" Profession.

Autor/in	Schütze, Fritz
Titel	Sozialarbeit als "bescheidene" Profession. Gefälligkeitsübersetzung: Social work as a "modest" profession.
Quelle	Aus: Dewe, Bernd (Hrsg.); Ferchhoff, Wilfried (Hrsg.); Radtke, Frank-Olaf (Hrsg.): Erziehen als Profession: zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern. Opladen: Leske u. Budrich (1992) S. 132-170 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 60
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-0840-0
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-49362
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Beruf; Bildung; Interaktion; Pädagogik; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Interaktion; Beruf; Professionalisierung; Sozialpädagogik
Abstract	Der Verfasser analysiert die Paradoxien professionellen Handelns in der Sozialpädagogik/-arbeit. Er versucht nachzuweisen, "daß das von Etzioni und anderen in die professionstheoretische Diskussion eingeführte Konstrukt des Semi-Professionellen, welches besonders in der Diskussion um professionelle Sozialarbeit großen Anklang gefunden hatte, zu einer sachhaltigen Bestimmung professioneller Bedingungen und Möglichkeiten des Handelns in diesem Feld wenig beitragen kann". Die professionellen Bewältigungsstrategien des sozialpädagogischen Berufsalltags zeigen, daß "gerade die Sozialarbeit, die in der bisherigen Diskussion immer als 'minor-profession' eingestuft wurde, aus strukturtheoretischer Perspektive als Trendsetter zukünftiger Professionsentwicklung anzusehen" ist. (pbb).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1994_(CD)