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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eine Hauptzielgruppe der deutschen Entwicklungszusammenarbeit stellen die armen Bevoelkerungsschichten einer marginalen Argrarregion in den Zentral Visayas auf den Philippinen. Insbesondere bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit den Entwicklungslaendern wird die Hilfe mehr noch als bisher auf die Unterstuetzung der aermsten Bevoelkerungsgruppen konzentriert. Die Mobilisierung und aktive Beteiligung der betroffenen baeuerlichen Bevoelkerung am Entwicklungsprozess sowie die Erfuellung ihrer Grundbeduerfnisse sind bestimmende Kriterien fuer die Programme und Projekte. Experten, Partnerorganisationen und Zielgruppen in den laendlichen Marginalgebieten sind soweit wie moeglich in die Projektauswahl und Projektdurchfuehrung einzubeziehen. Erst so ist gewaehrleistet, dass die Bemuehungen um oekologisch vertraegliche agrare Entwicklungsstrategien von der lokalen Bevoelkerung durch Eigenleistungen mitgetragen und im Laufe der Zeit weitgehend uebernommen werden. Wenn sowohl die politischen wie die administrativen und auch die zielbezogenen Entscheidungstraeger ihre gemeinsamen Bemuehungen auf die Staerkung des Willens und die Faehigkeit der Zielgruppen zum eigenstaendigen Handeln ausrichten, steigt die Chance der Nachhaltigkeit der Entwicklungshilfe.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0016-7460
Riethmueller, Robert; Schoenwaelder, Hans-Guenter: Das Cebu Upland Project. Laendliche Regionalentwicklung auf den Philippinen. 1992.
2272187
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